In Übersetzungen von
Pierrot und der Esel
Verträumt
in seine Wunderwelt der Toren,
wähnt
sich Pierrot in tiefen Wald vertrieben,
verlassen
und verfemt von seinen Lieben,
auf
ewig in die Einsamkeit verloren.
Zu Haß
und Leiden glaubt er sich geboren,
der
Freude Schwarm sah er wie Spreu zerstieben:
einzig
sein Esel ist ihm treu geblieben
und
schlägt den Verstakt mit den langen Ohren.
Und
wie das Tier auf seine wweißen Glieder
die
Augen richtet, diese dummen Augen
voll
soviel müder, seelenreiner Güte –
da
taucht sein Herz in diese Augen nieder:
voll
Demut will er aus den Tiefen saugen
zornloses
Glück und Frieden dem Gemüte.